Ein kleiner Traum

Das Schrauben hat bei uns quasi auf der Straße und dem heimischen Garagenplatz begonnen. Mit Wagenheber, Werkzeugkoffer und Grube haben wir so eigentlich auch alle anfallenden Reparaturen machen können. Ein großer Nachteil war natürlich das geringe Platzangebot und die Tatsache, dass die Arbeiten am Ende des Tages soweit abgeschlossen sein mussten, dass der Wagen wieder auf der Straße stehen konnte.
Dies erwies sich vor allem bei Charlie als schwierig, weil die Arbeiten dann doch etwas umfangreicher wurden. Nachdem der Zweier also gut ein Jahr bei uns war, fanden wir schließlich Anschluss in einer kleinen Schrauberhalle auf dem Dorf, wo wir genug Platz zum Arbeiten haben und wir auch niemanden stören, wenn es mal lauter wurde. Die Nachbarn zuhause haben leider sehr wenig Verständnis dafür gehabt, dass wir die Autos lieber selbst reparieren, anstatt sie in die Werkstatt zu geben. Die vorhandene Hebebühne in der Halle machte zudem viele Arbeiten leichter, da nun kein Aufbocken des Wagens mehr notwendig war. Auch das Platzangebot unter dem Auto war durch das Stehen wesentlich besser geworden.

 

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